Dampfsauna
Im freuchten Warmbad entsteht bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit und relativ niedrigen Temperaturen ein angenehmes und die Gesundheit förderndes Klima. Entscheiden ist hier wie auch beim Saunabad der Wechsel zwischen heiß und kalt.
Dampfbäder bewähren sich nicht nur bei Erkrankungen der Nasennebenhöhlen, des Kehlkopfes und der oberen Atemwege, sondern stärken auch das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Sie wirken positiv bei Hautproblemen, Verspannungen und leicht depressiven Verstimmungen.
| Details | |
|---|---|
| Temperatur | 43 - 46°C |
| Luftfeuchtigkeit | bis zu 100% |
Dampfsauna?
Eine Dampfsauna, auch bekannt als Dampfbad oder Hammam, ist eine Art von Sauna, die auf feuchter Hitze basiert. Im Gegensatz zur traditionellen finnischen Sauna, die trockene Hitze verwendet, erzeugt eine Dampfsauna feuchte Luft durch das Verdampfen von Wasser. Dies schafft ein angenehmes und mildes Klima mit einer Luftfeuchtigkeit von etwa 100%.
Saunieren in Dampfsaunen wirkt entspannend und hat positive Effekte auf die Haut und Atemwege. Sie sind auch für Menschen mit Kreislaufproblemen gut geeignet, da sie den Körper weniger belasten als herkömmliche Saunen.
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